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Unsere Räumlichkeiten
Gemütlich, abwechslungsreich - und niemals "fertig"
Klammheimlich gesellte sich - während der in regel-mäßigen
Abständen unternommenen Umbauarbeiten des Cafés - Daniela Hagens
Leidenschaft für die Innenausstattung und Dekoration hinzu. Das hat
das Café Remmers mit jedem einzelnen, individuell gestalteten Raum
unverwechselbar gemacht (und ist niemals fertig).
Im Terrassenzimmer "Mookesheid", dem Kaminzimmer - auch
"Teezimmer" wegen der alten Teekistenvertäfelung genannt - ,
außerdem der "Roten Ecke" und dem großen Café, sowie unten im Laden
stehen insgesamt 100 Caféhaus-Plätze für die Gäste zur
Verfügung.
Jeder Raum hat seinen ganz eigenen Stil, unterstrichen von allerlei
Dekoration.
Unser "Geheimtipp"
Im grünen Garten auf der Dachterrasse sitzt es sich sehr romantisch!
Und unsere Sitzplätze an der Fußgänger-zone vor dem Haus sind
ebenfalls nett dekoriert und laden zum "Klönschnack" mit Freunden
ein. |
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MOOKESHEID
"Mookesheid" is tominnst en unwennst Woord, dat bedüddt:
wieder weg uf achtern ruut. Hier betreckt sück dat up de Naam van
een Stuuv, de ok as Gang na buten to en Terass föhrt, haast en moi
Tuun. Besöker van Café Remmers in Nörden weeten, waarvan ok proot.
Disse Bedriev hatt intüschen en lang Tradition. Wenn vandaag in
disse Achterstuuv dat Reev an d´Wanden vertellen kunnen, leep dat
woll as en Film ut verleden Tieden of.
Blot twee Saken daarvan will ik nu passend to de Vörwiehnachtstied
benömen. Dat sünd mennig Holtformen för "Sünnerklaasgood"
(Spekulatius) un Marzipan. Versteiht sük, dör intüschen all Technik
haast neet mehr to begriepen, dat in diesse veereckig Förmen de Deeg
mit Hand impresst wurr, denn daar as Kookjes weer ruutkloppt un
dör´t Backen naderhand en hellbruun Klör kregen. Nettso verleep dat
mit de Marzipanfiguren natürlek ahn achterna oftobacken.
Man so en Ofloop in uns 21. Jahunnert neet mehr natovertrecken. Dat
weer eenmal ...
Jakobine Lampe
In der Rubrik "Dit un Dat" im
Ostfriesischen Kurier
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt
werden,
kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe |
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